Wiesel
gesucht

Dem Wiesel auf der Spur

Wer zeigt sich in der Fotobox?

Ein gemeinsamer Effort vonUniversität Zürich / ETH Zürich

Mit Kamerafallen auf der Suche nach Wieseln

Wiesel geraten in der Schweiz zunehmend unter Druck. Ihr Lebensraum wird kleiner und Beobachtungen der flinken Tiere werden immer seltener. Als Raubtiere liefern Wiesel jedoch wichtige Hinweise für den Zustand des ganzen Ökosystems. Deshalb benutzen wir Kamerafallen, um das Vorkommen von Wieseln und ihren Beutetieren im Schweizer Mittelland zu untersuchen. Bei der Auswertung der Videos haben engagierte Citizen Scientists mitgeholfen.

Gefilmte Tiere identifizieren

An verschiedenen Standorten haben wir Boxen aufgestellt, die mit einer Wildtierkamera ausgestattet sind. Die Aufnahmen der Kameras geben uns einen Einblick in die Besucher der Box. Nebst Wieseln haben zahlreiche andere Arten die Boxen besucht. Aufgabe der Citizen Scientists war es, diese heimlichen Besucher zu entdecken und zu identifizieren.

Wiesel in der Schweiz

Wer schon einmal ein Wiesel gesehen hat vergisst diese Beobachtung so schnell nicht mehr. Die flinken Tiere faszinieren. Doch wie steht es um die Wiesel-Populationen in der Schweiz? Habt Ihr gewusst, dass es in der Schweiz zwei Wieselarten gibt?

«Das Leben der Wildtiere in unserer heutigen Kulturlandschaft interessiert mich sehr. Daher hat es mich gereizt, hier für das Wieselprojekt einen Beitrag leisten zu können.»

Helena Greter, Gewinnerin der Scientifica Challenge

This project supports Goal 15: Protect, restore and promote sustainable use of terrestrial ecosystems, sustainably manage forests, combat desertification, and halt and reverse land degradation and halt biodiversity loss. The Sustainable Development Goals

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